Die Themen und Projekte sind äußerst vielfältig und damit ist auch nach 20 Jahren Betriebszugehörigkeit meine tägliche Arbeit weiterhin spannend und abwechslungsreich!
Nach meinem Informatikstudium stieg ich direkt bei der ESG ein. Ich begann zunächst als Programmierer und entwickelte mich dann mit der Zeit zum Projektleiter. Außer meinem Grundwehrdienst hatte ich bis dahin noch wenig Berührungspunkte mit militärischen Themen. Ich wurde schnell in das Entwicklerteam integriert und die Hilfsbereitschaft sowie das kollegiale Miteinander sorgten schnell dafür, dass ich mir das notwendige Wissen in Bezug auf militärische Anwendungen und die Prozesse innerhalb der Bundeswehr aneignen und entsprechend in meine Aufgaben hineinwachsen konnte.
Auch wenn man nicht tief drinnensteckt: Um ein nutzenbringendes System für die Soldatinnen und Soldaten im Einsatz zu entwickeln, ist es essenziell, deren Prozesse und Schwierigkeiten innerhalb von Missionen zu verstehen. Nur dann kann es gelingen, eine Lösung möglichst passend für die jeweiligen User zu gestalten. In meinem Team entwickeln wir die Software für ein Entscheidungsunterstützungssystem der Bundeswehr. Des Weiteren gibt es Teams innerhalb derselben Abteilung, die sich um die Hardware sowie um die Netzwerkanbindung der IT-Systeme kümmern.
Was macht die ESG besonders? Die Nähe zur Technik, z. B. zur Rechnertechnik vor Ort oder zu Funkgeräten, ist bei uns besonders attraktiv. Wenn man als Softwareentwickler oder -entwicklerin technikaffin ist und keine Berührungsängste in Bezug auf militärische Themen hat, so findet man hier einen guten Arbeitsplatz mit vielen Chancen und hoher Sicherheit.
Die Themen und Projekte sind äußerst vielfältig und damit ist auch nach 20 Jahren Betriebszugehörigkeit meine tägliche Arbeit weiterhin spannend und abwechslungsreich! Eine weitere Besonderheit bei der ESG ist, dass man den gesamten Life-Cycle mitbekommt und somit sehr unterschiedliche Einblicke in die Projekte und Anwendungen erhält, die wir für die Bundeswehr entwickeln, implementieren, betreiben, warten und pflegen. Jedem ausgebildeten Fachinformatiker, jedem Informatikabsolventen und jedem Softwareentwickler kann ich den Einstieg in unser Team nur empfehlen: Die fachlichen und persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten sind gegeben, man muss sie nur ergreifen und etwas daraus machen!